Bau- und Raumakustik-Spezialisten, sowie der Tonmeister selbst bestimmen die technischen Vorgaben für die Bauausführung und Innenausstattung
des professionellen Tonstudios.
Zueinander schräg stehende Wände, gebogene Wandpartien, abgefederte Auflager und lose Verbindungen. Ein Raum im Raum entsteht.
Präzis berechnete und in Präzisionsarbeit ausgeführte Wandpaneele, abgehängte Deckenpaneele, schwimmende Bodenbeläge sowie mobile Akustikelemente
erzielen die gewünschte Raumakustikqualität. Sonderelemente wie Bodenabsorber und das genau dimensionierte Regiefenster
tragen zum Funktionieren der Regiearbeit bei.
Farb- und Materialkonzept führen zu einer optischen Leichtigkeit, die dem Erklingen und Abklingen von Tönen und Klängen gleichkommt.
Gespannte Rebgaze, naturbelassen. Der Hochkantparkett, in Eiche geölt, erdet den Studioraum.
Rebgaze [Materialität]
Straff gespannte Rebgaze, lose gewoben, schafft ein weiche
Raumatmosphäre.